Mittwoch, 15. Januar 2014

Briefe geschrieben von Altvater Paissios von Athos

An die Anfänger

Kalyva Timiou Stavrou, 19. März 1973
„Ehre dem Vater und dem Sohn und dem Heiligen Geist..."
Bevor meine bäuerische Hand anfängt mit Schrei­ben, ist es gut, dass ich alle frommen Leser um Vergebung bitte dafür, dass ich Ungebildeter zu schreiben wage, zumal ich die Grammatik nicht allzu gut beherrsche. Was ich tue, zeigt möglicherweise, dass etwas nicht in Ordnung ist, doch leider weiss ich nicht was. Mein Gedanke sagt mir, dass ich schreibe aus Mitleid mit den Jungmönchen*, doch wer weiss, ob die Ursache nicht mein heimlicher grosser Egoismus ist, den ich aus eigener Kraft bisher nicht zu erkennen vermoch­te? Deshalb bitte ich euch, betet für mich, wenn letzteres zutrifft, damit Gott Sich meiner erbarme.
Es ist allerdings wahr, dass ich Mitleid und Sorge empfinde für die Jungmönche, denn auch ich plagte mich sehr als Anfänger, bis ich fand, wonach mich verlangte. Natürlich war niemand schuld an dieser Plackerei ausser meinen vielen Sünden (damit ich einige davon abzahle), und zudem meinem Dörflertum, welches die zweite Ursache war von meiner Plage, insofern ich mich jedwelchem anvertraute, den ich fand. Ich danke Gott sehr für alles, denn alles brachte mir grossen Nutzen. Abgesehen davon, dass mich diese Schläge vom Rost meines alten Menschen befreiten und mir Erfahrung gaben, erweichten sie auch mein hartes Herz, und deshalb bete ich mit Schmerzen für die Anfänger, damit sie gleich zu Beginn die geeigneten Bedingungen finden möchten und sich entsprechend ihrer Berufung entfalten können.
Einer der ernstesten Gründe dafür, dass sich die An­fänger plagen, ist der, dass sie keine geeigneten Altväter finden, die ihnen helfen können, denn die meisten von uns sind leider bloss alt und nicht Altväter. Dazu kommt natürlich, dass die Kriterien des Anfängers kindlich sind, weshalb er daneben trifft.
So lässt sich ein Anfänger zum Beispiel unmittelbar beeindrucken von einem Mönch, den er ausgemergelt sieht, sodass er ihn als grossen Asketen betrachtet, oder von einem, der einen langen oder schneeweissen Bart hat, sodass er ihm sehr ehrwürdig vorkommt. Auf Grund die­ser Kriterien vertraut er sich demselben sogleich an, und nachdem er auf geradem Weg ausgezogen war, schreitet er auf krummem weiter. Nachdem er dem stürmischen Meer der Welt entronnen ist und den Hafen erreicht hat, besteigt er oft, aus Mangel an Unterscheidung, ein ram­poniertes Schiff und geht unter, oder er vertraut sich ei­nem unerfahrenen Kapitän an, der ihn in tiefen Wassern ertrinken lässt.
Vergebt mir meine harten Worte und jedes noch här­tere Wort, das ihr im Weiteren lesen werdet, und auch jede Taktlosigkeit meinerseits, die wahrscheinlich vorhanden ist, denn solches sieht man nicht leicht von sich aus, wäh­rend die anderen es von aussen meist deutlicher sehen.
Auch möchte ich euch bitten, darum zu beten, dass Gott sich meiner erbarme, damit ich in den Stand komme, ei­niges von dem, was ich anführen werde, selbst zu leben, denn bisher kenne ich es nur vom Hörensagen. Möge Gott mich stärken, damit ich einen Anfang mache, denn leider gehöre ich noch zur Klasse der Alten und nicht zu jener der Altväter. Doch ich verliere meine Hoffnung nicht, denn ich habe viele Bekannte, die für mich beten, und der Gute Gott wird mir helfen um ihrer Gebete willen.

DIE BERUFUNG DES MÖNCHS
Bevor ich zuhanden der Jungmönche meine geringen Erfahrungen darlege, möchte ich ihnen einige Ratschläge geben, um ihnen zu helfen, solange sie, aus diesem oder jenem Grund, noch in der Welt sind, denn vielleicht kann sie diese kleine Hilfe stärken für ihren ganzen weiteren Weg im Mönchsleben.
Der grundlegende Punkt für den Anfänger ist, dass er, während er noch in der Welt weilt, einen Beichtvater findet, der das Mönchtum liebt, denn die meisten Beicht­väter unserer Zeit sind Monachomachen („Bekämpfer der Mönche"). Sie bekriegen das Mönchtum auf man­cherlei Weisen und führen dagegen sogar Kirchenväter wie den Grossen Basilios und seine Basiliada ins Feld, die Öffentlichkeitsarbeit usw.
Ich will nicht eingehen auf das Leben des Grossen Basilios, bevor er die Basiliada gründete. Bloss meinen Gedanken möchte ich äussern darüber, was der Grosse Basilios tun würde, wenn er in unserer Zeit lebte. Ich bin der Ansicht, dass er wieder in seine Höhle und zu seiner Gebetsschnur zurückkehren würde, im Angesicht der Tatsache, dass sich die Flamme der Nächstenliebe (ausgehend von der Basiliada und anderen Hl. Vätern) überall verbreitet hat, nicht nur unter den Gläubigen, sondern sogar unter den Ungläubigen. Sie alle bilden zusammen die Soziale Fürsorge, welche selbst für die Mitglieder religiöser philanthropischer Vereine sorgt (jene, die sich als Minderbemittelte ausweisen können). Anders gesagt, die Sozialfürsorge ruft jeden Tag: „Heilige Väter unserer Zeit, überlasst die Mildtätigkeit uns Laien, die wir doch etwas anderes nicht zu tun vermögen, und kümmert euch um etwas Geistigeres."
Leider aber hören einige Kleriker nicht auf das, weil sie es nicht verstehen, und was schlimmer ist, sie hindern jene, die es verstehen und sich zur Gänze Christus hingeben wollen und intensiv den inneren Ruf zur Weltentsagung empfinden. Nicht genug also mit dem, was der angehende Mönch von Laien zu hören bekommt, muss er zu alledem noch einen Haufen Dinge hören von Klerikern, die von den Mönchen in absurder Weise verlangen, dass sie die Wild­nis* verlassen und in die Welt zurückkehren, um sich der Sozialarbeit und Philanthropie zu widmen. Es ist gut, hier auch einige der Kränze zu erwähnen, die sie ihnen flech­ten: „Faulenzer, Individualisten, Feiglinge" usw., fühlen sie selbst sich doch als Helden, die inmitten der sündigen Gesellschaft kämpfen, die Mönche aber als Kleinmütige, die davonlaufen, um nur ihre eigene Seele zu retten.
Ich wundere mich, wie es kommt, dass sie die hohe Berufung des Mönchs nicht verstehen können! Der Mönch zieht sich zurück aus der Welt, nicht weil er die Welt hasst, sondern weil er die Welt liebt, und auf diese Weise hilft er ihr mehr durch sein Gebet, in Angele­genheiten, die mit menschlichen Mitteln nicht zu lösen sind, sondern allein durch göttliche Intervention. So ret­tet Gott die Welt. Der Mönch sagt niemals: „Ich will die Welt retten", sondern er betet für die Rettung der ganzen Welt und damit auch für die seinige. Wenn der Gute Gott sein Gebet erhört und der Welt hilft, sagt er wiederum nicht: „Ich habe die Welt gerettet", sondern: „Gott hat es getan."
Die Mönche sind, kurz gesagt, die Funker der Kir­che, unserer Mutter, und wenn sie deshalb weit weg­gehen von der Welt, so tun sie das aus Liebe, denn so weichen sie den Störsendern aus und stellen eine bessere Verbindung her zu Gott, damit sie der Welt mehr und besser helfen können.
Dieselbe absurde Forderung gewisser Kleriker, die, wie schon gesagt, von den Mönchen verlangen, dass sie in die Welt herabkommen, haben natürlich auch einige unvernünftige Soldaten, wenn ihre Einheit in Gefahr ist. Das heisst, sie verlangen vom Funker, dass er sein Funk­gerät verlasse und zu seinem Gewehr greife, als ob die Hinzufügung einer weiteren Flinte zu den 200 übrigen die Situation zu retten vermöchte. Und während sich der Funker die Kehle wund schreit, um die Verbindung herzustellen zum Hauptquartier, indem er ständig ruft: „Hallo, Kodex, melden, melden" usw., glauben jene, er werfe viele unnütze Worte in den Wind. Doch die klu­gen Funker lassen sich nicht beirren, und selbst wenn man sie beschimpft, fahren sie fort in ihrem Bemühen, bis sie die Verbindung hergestellt haben zum Haupt­quartier, das daraufhin der Truppe die grossen Mittel schickt, die Streitkräfte der Luftwaffe, Panzertruppen, Flotte usw. So wird die Situation gerettet, nicht durch das eine Gewehr. Dasselbe tun auch die Mönche. Mit ihrem Gebet setzen sie göttliche Kräfte in Bewegung, statt sich auf ihre eigenen nichtigen Kräfte zu verlassen. Und, um noch eines beizufügen, in unserer Zeit, wo das Böse Überhand genommen hat, benötigen wir mehr denn je das Eingreifen Gottes.
Etwas anderes ist, wenn der Mönch aus einer zwin­genden Notwendigkeit für kürzere oder längere Zeit in der Welt verweilen muss. Dann hilft er auch mit seiner per­sönlichen geistigen Kraft, die Gott ihm geschenkt hat. Doch ein solches Werk betrachtet er als Nebenbeschäf­tigung, als seine Hauptarbeit aber stets das Gebet. Das­selbe gilt natürlich auch, wenn er in seiner Zelle ist, wo er sein Handwerk als Nebenbeschäftigung betreibt, und wenn er in seiner Nähe einen sieht, der Mangel leidet, so hilft er ihm mit dem, was er hat. Ebenso wird er, wenn jemand mit Problemen zu ihm kommt, alles andere lie­genlassen und versuchen, ihm auch mit menschlichen Mitteln zu helfen, soweit er kann.
Die Bestimmung des Mönchs ist mithin nicht die Beschäftigung mit viel Handarbeit, um Geld zu sam­meln, sodass er den Armen helfen kann, denn solches
ist eine geistige Entgleisung, kann er doch mit Tonnen und nicht bloss mit ein paar Kilos helfen, wenn z.B. auf Grund seines Gebets Regen fällt in Zeiten der Dürre und die Speicher der Welt sich füllen. Denn Gott „ richtet den Elenden auf von der Erde und erhebt den Armen vom Mist" ? Vergessen wir nicht, was der Prophet Elias tat.
Deshalb gehen die Mönche nicht aus der Wildnis in die Welt, um einem Armen zu helfen oder um einen Kranken zu besuchen im Spital und ihm einen Apfel oder sonst irgendeine Tröstung zu bringen (dies tun ge­wöhnlich die Laien, von denen Gott solches verlangt). Vielmehr beten die Mönche für alle Kranken, damit sie ihre zweifache Gesundheit, die geistige und die leibli­che, empfangen möchten, und der Gute Gott erbarmt Sich Seiner Geschöpfe und hilft, damit sie gesund wer­den und auch anderen helfen, indem sie sich mühen wie gute Christen.
Noch auch besuchen die Mönche Gefangene, denn sie selbst sind freiwillig Gefangene ihrer selbstlosen, hochherzigen* Liebe zu Christus, ihrem Wohltäter und Erlöser. Und Christus giesst Seine Liebe in Fülle aus über diese Seine hochherzigen Kinder, die Mönche, und durch die Gegenwart und die Liebe Christi wird die Burg (das Kloster) zum Paradies. Jene ganze paradiesische Freude, die die Mönche empfinden, bitten sie Christus auch all den gefangenen Brüdern zu schenken, die sich in den Gefängnissen der Welt befinden. Und der Gute Gott, bewegt von der Liebe Seiner guten Kinder, verbreitet Tröstung über die Gefangenen, und oftmals befreit Er sie auch.
Ausser diesen Gefangenen helfen die Mönche noch anderen, die ernstlicher und auf ewig gefangen sind, nicht nur zehn oder zwanzig Jahre, und die auch grösserer Hilfe bedürfen. Das sind unsere entschlafenen und des Gerichtes harrenden Brüder, die die Mönche auf ihre Weise besuchen und denen sie viele geistige Erfrischun­gen bringen. Der Gute Gott hilft den Entschlafenen und lässt dies die Mönche wissen durch die unaussprechliche Freude, mit der Er sie nach ihrem schmerzlichen Gebet für unsere entschlafenen Brüder erfüllt, als wollte Er sagen: „Seid nicht betrübt, meine Kinder, auch den Entschlafenen habe Ich geholfen."
Da mag einer fragen: „Müssen wir denn Gott bit­ten, damit Er hilft?" Gewiss müssen wir Ihn bitten. Gott ist sehr bewegt, wenn wir für unseren Nächsten Schmerz leiden und Ihn bitten, Er möchte diesem hel­fen, denn so kann Gott eingreifen, ohne unseren freien Willen zu verletzen. Hier sieht man auch den grossen geistigen Edelmut* Gottes, Der selbst dem Teufel kei­nen Vorwand gibt, zu protestieren. Deshalb will Er, dass wir Ihn bitten, damit Er eingreifen kann - und Er will ohne Verzug eingreifen, um Seinem Geschöpf zu helfen. Natürlich kann Gott, wenn Er will, den Teufel heute schon aufwickeln und in die Hölle werfen, doch Er lässt ihn uns zu unserem Wohl, denn indem uns je­ner ausklopft mit seiner Bosheit, treibt er auch allen Staub aus uns heraus.
Mit all diesen Dingen, die ich angeführt habe und weiter unten noch anführe, will ich die hohe Berufung des Mönchs unterstreichen, die etwas weit Ernsthafteres
ist als die menschliche Philanthropie. Denn noch be­vor einer Mönch geworden ist, hat er die entsprechen­de Philanthropie vollstreckt, indem er, wie es Christus dem jungen Manne riet,5 alle seine Habe weggegeben und überdies sich selbst zur Gänze dem Herrn über­geben hat. So geniesst er jetzt, als Sein Kind (als be­sitzloser Mönch), Anteil an dem, was Gottes ist, und bittet seinen barmherzigen Vater um alles, was er will, und der Vater gewährt es in der Fülle Seiner Barmher­zigkeit, sofern es nicht zum Schaden Seiner notleiden­den Kinder ist.
Wie gesagt, hört ein angehender Mönch Vieles sei­tens gewisser Kleriker, aber auch von Laien, die versu­chen, ihm die Erhabenheit des Mönchtums auszureden. Abgesehen von jenen Dingen, von denen auch nur zu reden schändlich ist (und von denen ernsthafte Menschen nicht reden), sagen sie, der Mönch sei ein abgestorbenes Wesen, da er keine Kinder habe, usw.
Ich will nicht untersuchen, ob jene, die solches sagen, selbst Kinder haben, denn dies ist ja der Zweck der Ehe, und dann hat ihr Leben auch einen Sinn. Der Mönch aber hat eine andere Berufung, die Jungfräulichkeit, die „andere Lebensart".6 Doch auch jene, die Kinder haben, möchte ich fragen: „Habt ihr ihnen geholfen, sich das Paradies zu sichern, oder habt ihr ihnen nur materiell geholfen?" Was folgt daraus? Die Mönche, die sich um die Rettung der Seelen der Menschen kümmern, sind bessere Väter als die leiblichen und haben mehr Kinder als der kinderreichste Vater, denn sie betrachten alle Menschengeschöpfe Gottes als ihre Kinder und Brüder und beten mit Schmerzen dafür, dass alle Menschen unsere gemeinsame Bestimmung erreichen, nämlich Gott.
Da es einigen Leuten schwer fällt, die geistige Wiedergeburt zu begreifen, zu denen die Mönche den Menschen verhelfen, will ich vorerst darlegen, wie sie auch zur leiblichen Kinderzeugung beitragen. Wäh­rend sie selbst in Keuschheit leben, und dies sogar in ihren Gedanken, befreien sie durch den Freimut, den sie vor Gott haben, viele Mütter von der Unfruchtbar­keit, nicht nur solange sie auf Erden leben, sondern auch nach ihrem Hingang. Noch wenn sie gestorben sind also, bringen die Mönche Kinder zu Welt, sofern sie Heilige sind.
Natürlich helfen die Mönche nicht, indem sie vom Ambon aus das Evangelium predigen, um Kleine und Grosse zu erleuchten, denn die Mönche leben das Evan­gelium. So wird das Evangelium verkündet mit dem wirk­sameren Mittel des Beispiels, etwas, wonach die Welt dürstet, besonders heutzutage. Da in unserer Zeit alle mehr oder weniger gebildet sind, können sie auch grosse Wahr­heiten sagen - jene, von denen sie gelesen haben -, aller­dings ohne dass dieselben irgendeinen Bezug hätten zum Leben der Mehrzahl der Amboniten, die fortwährend die „Wehe"7 auf ihren Häuptern sammeln.
Kurz gesagt, die Mönche sind nicht bloss Laternen, die die Gassen der Stadt erhellen, damit die Menschen nicht stolpern, sondern Leuchttürme auf den Felsen in der Ferne, die mit ihrem Lichtglanz den Schiffen auf dem Weltmeer die Richtung weisen, damit sie ihr Ziel erreichen.
Deshalb dürfen selbst die Eltern ihre Kinder nicht hindern, wenn Gott sie ruft durch ihren inneren Drang, Mönche (d.h. Funker der Kirche) zu werden, denn die Berufung des Mönchs ist überaus erhaben und ungleich höher als das, was die Eltern selbst Gott darbringen durch ihre eigene Berufung. Die Laien gehen regelmässig zur Kirche und bringen ein Kerzlein oder eine Opferkerze dar, der Mönch aber durchwacht alle seine Nächte in der Kirche und hat Christus sein ganzes Wesen darge­bracht. Er brennt von Liebe zu Ihm, verherrlicht Ihn und dankt Ihm für sich selbst und für die ganze Welt.
Ich kann nicht verstehen, warum gewisse Kleriker und Laien das Mönchtum bekämpfen! In der Armee werden die Übermittlungstruppen als lebenswichtige Ader des gesamten Heereskörpers gesehen, und als solche gilt in unserer Kirche auch das Mönchtum. Deshalb möchte ich wissen: Jene "gesegneten" Leute, die das Mönchtum bekämpfen - zu welcher Kirche gehören sie?

PS 1 Die Basiliada war eine grosse Wohltätigkeitseinrichtung, „Stadt der Nächstenliebe" genannt, die der hl. Basilios in der Nähe von Cäsarea gegründet hatte, mit Kirche, Spitälern, Lepra-Station, Schule usw., und die später nach ihm benannt wurde.
PS 2 Während des Partisanenkriegs (d.h. des griechischen Bürger­kriegs 1945-1949) diente der Altvater dreieinhalb Jahre lang als Funker in der Armee. Er benutzte oft Beispiele aus diesen Kriegs­erfahrungen und sprach über den geistigen Kampf metaphorisch in Begriffen der Militärsprache, besonders der Übermittlungstruppen.

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