...Durch diesen Satz: "was der Vater mir gibt", zeigt der Herr dass es kein Zufall ist,
wenn jemand an Christus glaubt, und dass dieser Glaube nicht durch menschliche Gedanken zur Vollendung gebracht wird. Es bedarf der Offenbarung vom Himmel her und es bedarf einer Seele, die gewillt ist, die Offenbarung anzunehmen.
(Hl Johannes Chrysostomus)
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