Dienstag, 18. Februar 2014

Gottesliebe, Weltliebe und Selbstverleugnung

Passion Christi
Denn das Wort Gottes ist untrüglich. Nur die kommen ohne Fall (ohne Sündenfall) durchs Leben, die nach dem Gebote des Herrn sich ganz und gar verleugnen, alle Gelüste der Welt, alle Bande, Überhebungen, Vergnügungen und hemmenden Beschäftigungen verabscheuen, nur ihn vor Augen haben und seine Gebote zu erfüllen trachten, so dass ein jeder vom festen Willen durchdrungen ist, das Reich Gottes in Wahrheit [in sich] aufzunehmen, sich selbst zu verleugnen, alles nur mit jener Liebe zu lieben, nicht an Freuden und Gelüsten dieser Welt sich zu ergötzen und die ganze Liebe dem Herrn zu weihen, soweit nur sein Wille sich hierzu entschließen kaum. An einem einzigen Beispiele soll dir alles klar werden. Manchmal urteilt man richtig und sieht ein, dass das, was man tun will, nicht statthaft ist. Allein da man es liebt undsich nicht von ihm los sagt, unterliegt man ihm. Zuerst entbrennt innen im Herzen der Kampf, da ist das Ringen und das Gewicht und der Ausschlag und die Waage der Gottesliebe und der Weltliebe. Dann geht man weiter und erwägt, ob es zu Streit und Schlägerei gegen den Bruder kommen soll. Man spricht bei sich: Soll ich reden? Soll ich sprechen? Soll ich nicht sprechen? Man denkt zwar an Gott, aber man ist auch um seine eigene Ehre besorgt und verleugnet sich nicht. Allein wenn die Liebe zur Welt und ihr Gewicht auf der Wage des Herzens auch nur ein wenig abwärts zieht, so tritt das böse Wort sogleich bis zu den Lippen. Dann spannt der Geist gleichsam sein Geschoss und schießt von innen heraus mittels der Zunge auf den Nächsten und sendet mit freiem Willen die Pfeile unziemlicher Reden ab, während er auf seine eigene Ehre bedacht ist. Weiterhin drückt er meist durch Schmähreden solange Pfeile auf den Nächsten ab, bis die Sünde sich auch in die Glieder ergießt. Und da die Glieder des Leibes miteinander Krieg führen, so kommt es bisweilen zu Zusammenstößen und Verwundungen, ja manchmal zu Mord und Tod. So endet das Verlangen des Bösen mit Mord. Nun sieh, welchen Anfang und welches Ende die Liebe zur weltlichen Ehre genommen, da sie durch das Übergewicht der Herzenswage infolge eigenen Willens beschwert ward. Weil man sich nicht selbst verleugnet und etwas von der Welt geliebt hat, sind alle jene Untaten geschehen. So, glaube mir, entsteht jede Sünde und schlimme Tat: Die Bosheit (der Dämon der Bosheit) schmeichelt und lenkt den Willen des Geistes zu weltlichen Begierden, zu Trug und Lust des Fleisches hin. Auf diese Weise kommt jedes Werk der Bosheit zustande, so Unzucht und Diebstahl, so Habsucht und Trunkenheit, so Geldgier und Ruhmsucht, so Neid und Herrschsucht, überhaupt jedes andere Bosheitswerk. Manchmal werden Werke verrichtet, die vortrefflich erscheinen, weil die Menschen sie rühmen und loben, die aber in den Augen Gottes gleichbedeutend mit Ungerechtigkeit, Diebstahl und den anderen Sünden sind. Denn so heißt es: „Gott zerstreut die Gebeine derer, die den Menschen zu gefallen suchen.“ Darum will der Böse durch gutscheinende Werke gefallen. Denn er (der Satan) versteht sich auf mannigfachen Trug und Täuschung, in den Gelüsten der Welt. Einer irdischen, fleischlichen Liebe wegen, deren Fesseln ein Mensch aus eigenem Willen trägt, wird er von der Bosheit geködert, sie wird ihm Kette, Fessel und schwere Last, die ihn in die Welt der Schlechtigkeit versenkt und erstickt, da sie ihm nicht gestattet, sich zu erheben und zu Gott zu kommen. Denn wenn jemand etwas von der Welt liebt, so drückt es seinen Geist nieder, hält ihn fest und lässt ihn nicht mehr hinauf kommen. An diesem Gewicht und diesem Ausschlagsmoment und diesem Wagebalken der Bosheit hängt ja das ganze Geschlecht der Menschen und wird so geprüft d. h. der Christen, mögen sie in Städten oder auf Bergen, in Zellen oder auf dem Lande oder an einsamem Orte wohnen.
Von seinem eigenen Willen verleitet, liebt der Mensch etwas, und wo immer seine Liebe gefesselt ist, da glüht sie nicht mehr ganz für Gott.

• Da liebt einer z. B. Besitztum,
• ein anderer Gold und Silber,
• ein anderer weltliche Redeweisheit des menschlichen Ruhmes wegen,
• ein anderer liebt Herrschermacht,
• ein anderer Ruhm und Ehrenbezeigungen von Seiten der Menschen,
• ein anderer Zorn und unversöhnlichen Groll.
Denn weil man sich schnell der Leidenschaft hingibt, liebt man sie.
• Der eine liebt unschickliche Gespräche,
• ein anderer Neid,
• ein anderer lebt den ganzen Tag in Hoffart und Vergnügen,
• ein anderer gibt sich in müßigen Berechnungen Täuschungen hin, ein anderer
liebt es, Menschenruhmes wegen als Rechtslehrer zu gelten,
• ein anderer hat seine Freude an einem weichlichen, sorgenlosen Dasein,
• einem anderen haben es Kleider und Fetzen angetan,
• ein anderer ergibt sich irdischen Sorgen,
• ein anderer liebt Schlaf und Scherz oder schmutzige Reden. Kurz, mag man eine kleine oder große Weltfessel tragen, man wird darin festgehalten und kann sich nicht erheben. Denn jeder liebt die Leidenschaft, gegen die er nicht tapfer kämpft. Diese beherrscht und belastet ihn, sie wird ihm zum Hemmschuh und zu einer Kette. Darum kann er seinen Geist nicht zu Gott erheben und ihm gefallen, nicht ihm allein dienen, dem Reiche nutzen und ewiges Leben erlangen. Denn eine Seele, die wahrhaft dem Herrn entgegen eilt, richtet ihre ganze und volle Liebe auf ihn, an ihn allein bindet sie sich aus freien Stücken, so gut sie kann, erlangt von ihm die Gnadenhilfe, verleugnet sich selbst und folgt nicht dem Willen ihres Geistes; denn dieser geht trügerisch mit uns um, da in uns das Böse wohnt und uns bedrückt; vielmehr überlässt sie sich vollständig dem Worte des Herrn, macht sich, soweit ihr Wille es vermag, von jeder sichtbaren Fessel los und übergibt sich ohne jeden Vorbehalt dem Herrn. So wird es ihr möglich werden, durch die Kämpfe, Mühen und Drangsale mit Leichtigkeit hindurch zu kommen. Denn von dort, wo ein Mensch Liebe erfährt, kommt ihm Hilfe und von dort Belastung.
• Liebt er etwas von der Welt, so wird gerade dieses ihm zur Last und zu Fesseln, die nach unten ziehen und ihn nicht nach oben zu Gott kommen lassen.
• Liebt er aber den Herrn und seine Gebote, so empfängt er von ihm Hilfe und Erleichterung, leicht werden ihm alle Gebote des Herrn, wenn er seine Liebe zu ihm unversehrt bewahrt, ihre Last zieht zum Guten, noch mehr, sie machen leicht und erträglich jeglichen Kampf und jede Trübsal, durch die göttliche Kraft zerschlägt er die Welt und die Mächte der Bosheit, die seiner Seele Fallstricke legen und sie mit den Schlingen mannigfacher Begierden im Abgrunde der Welt fesseln. So wird er aus ihnen durch seinen Glauben, große Anstrengung und durch die Hilfe von oben, wohin seine Liebe gezielt, befreit und des ewigen Reiches gewürdigt, das er mit freiem Willen in Wahrheit geliebt, mit der Hilfe des Herrn geht er des ewigen Lebens nicht verlustig. Wir wollen nun an sichtbaren Dingen zeigen, wie viele durch eigenen Willen zugrunde gehen, ins Meer versenkt und in Gefangenschaft geschleppt werden. 

Setzen wir den Fall, ein Haus wird vom Feuer ergriffen. Wer sich nun retten will, der flieht, sobald er den Brand bemerkt, nackt davon, lässt alles zurück und ist entschlossen, nur für sein Leben zu sorgen. Ein anderer aber will noch einige Hausgeräte oder andere Dinge retten und geht ins Haus hinein, um sie fortzutragen; und wie er sie nimmt, bemächtigt sich das Feuer des ganzen Hauses, erfasst ihn darin und verbrennt ihn. Siehst du, wie er durch eigenen Willen infolge der Liebe, die er eine Zeitlang zu gewissen Dingen in sich trug, im Feuer zugrunde ging? Das gleiche wiederholt sich, wenn Leute auf dem Meere in einen Wogensturm geraten und Schiffbruch leiden. Wer seine Kleider auszieht und sich nackt ins Wasser stürzt, nur um sich selbst zu retten, der wird in diesem Zustande von den Wellen gehoben, schwimmt auf ihnen dahin, da ihn nichts hemmt, und er kann das bittere Meer durchmessen. So rettet er sein Leben. Ein anderer aber will noch etwas von seinem Gewand retten; er meint, er könne samt dem, was er mitträgt, schwimmen und durchkommen. Aber gerade das, was er mitgenommen hat, belastet ihn und versenkt ihn in die Meerestiefe. Eines geringen Gewinnes wegen geht er zugrunde, er kann nicht einmal sein Leben retten.
Siehst du, wie er durch seinen eigenen Willen den Tod fand? Denke Dir ferner, es gehe das Gerücht von einem feindlichen Überfall. Da ergreift der eine, sobald er davon hört, sogleich die Flucht, er wirft kein Gewand um, sondern flieht nackt davon. Ein anderer aber glaubt nicht, daß die Feinde heranrücken, oder er will noch etwas von seinem Eigentum retten; und da er es mit sich nehmen will, verzögert er seine Flucht. Die Feinde stürmen heran, ergreifen ihn, führen ihn gefangen in Feindesland und zwingen ihn daselbst zu Sklavendienst. Siehst du, wie er durch seinen eigenen Willen infolge seiner Saumseligkeit, Feigheit und Liebe zum Eigentum in die Gefangenschaft geschleppt wurde? Ebenso werden auch die, welche die Gebote des Herrn nicht befolgen, sich nicht selbst verleugnen und den Herrn allein lieben, sondern sich freiwillig von irdischen Banden fesseln lassen, beim Ausbruch des ewigen Feuers gleichsam als Gefangene der Tugenden d. h., um es richtiger auszudrücken, als in der Weltliebe Gefangene erscheinen. Darum werden sie in den Abgrund gestürzt werden; sie werden vom bitteren Meere der Bosheit verschlungen und von den Feinden d. h, den Geistern der Bosheit in die Gefangenschaft geschleppt und gehen so zugrunde. 

Willst du die gerade, vollkommene Liebe zum Herrn aus den heiligen, „von Gott eingegebenen Schriften kennen lernen, so schau hin auf Hiob, wie er sozusagen alles auszog, was er besaß: Kinder, Besitztümer, Sklaven und die übrige Habe, wie er [von allem] entblößt floh und sich rettete, selbst sein Gewand zurück ließ und es dem Satan hinwarf, weder mit dem Munde noch im Herzen noch mit den Lippen ein Wort der Lästerung vor dem Angesichte des Herrn ausstieß, sondern im Gegenteil den Herrn pries, indem er sprach: „Der Herr hat es gegeben, der Herr hat es genommen; wie es dem Herrn gefallen, so ist es geschehen; der Name des Herrn sei gepriesen!“
Zwar schien er vieles zu besitzen; als er aber vom Herrn geprüft wurde, da zeigte es sich, dass er nichts besaß als Gott allein. Ebenso hat Abraham, als der Herr ihm befahl, sein Land, seine Verwandtschaft, sein Vaterhaus zu verlassen, augenblicklich sozusagen alles ausgezogen: Vaterhaus, Heimatland, Verwandte und Eltern, und dem Worte des Herrn gehorcht. In der Folge kamen zahlreiche Prüfungen und Versuchungen über ihn. Man nahm ihm sein Weib weg, er musste in der Fremde weilen und Unrecht erdulden; doch durch all das hat er gezeigt, dass er Gott allein über alles liebte. Als er später nach vielen Jahren auf Grund der Verheißung den heißersehnten einzigen Sohn bekam und nun in eigener Person diesen bereitwillig zum Opfer bringen sollte, da hat er in Wahrheit sich selbst ausgezogen (= entäußert) und verleugnet. Ja, durch die Opferung seines eingeborenen Sohnes hat er bewiesen, dass er außer Gott nichts anderes liebte. Denn wenn er bereitwillig jenen auszog (= hingab), um wieviel mehr hätte er, wäre ihm befohlen worden, allen übrigen Besitz zu verlassen oder auf einmal unter die Armen zu verteilen, dieses bereitwillig und gerne getan. Siehst du da die gerade, vollkommene, freiwillige Liebe zum Herrn? So dürfen auch die, welche Miterben mit diesen (= mit Hiob und Abraham) werden wollen, außer Gott nichts lieben, auf dass sie sich in den Prüfungen tüchtig und bewährt zeigen und ihre Liebe zum Herrn vollkommen bewahren. Nur solche, die aus freiem Willen Gott allein immerdar lieben und sich von jeglicher Weltliebe losschälen, werden den Kampf bis ans Ende bestehen können. 

Freilich, nur sehr wenige finden sich, die es zu einer solchen Liebe bringen, sich von allen Freuden und Gelüsten der Welt abkehren und gelassen die Ankämpfungen und Versuchungen des Bösen (= des Teufels) aushalten. Viele setzen über Flüsse und werden von den Wassern fortgerissen. Allein gibt es deshalb nicht auch solche, die über die schlammigen Flüsse der verschiedenartigen Weltgelüste und mannigfachen Versuchungen der bösen Geister schreiten? Viele Schiffe werden auf dem Meere von den Wogen bedeckt und verschlungen. Gibt es darum nicht auch solche, die hinüber kommen, über die Wogen dahin fahren und im Hafen des Friedens landen? Darum kostet es stets starken Glauben, Ausdauer, Kampf, Geduld, Mühen, Hunger und Durst nach dem Guten, Scharfsinn, Unerschrockenheit, Urteilskraft und Verstand. Die meisten Menschen wollen nämlich ohne Mühen, Kämpfe und Schweiß das Reich erlangen; allein das ist unmöglich. In der Welt gehen manche Männer zu einem Reichen, um bei der Ernte oder bei einer anderen Arbeit zu helfen, damit sie sich den nötigen Lebensunterhalt verschaffen. Unter ihnen aber sind einige träg und faul, mühen sich nicht sonderlich ab und leisten keine entsprechende Arbeit. Obgleich diese sich nicht abgemüht und durch ihre Arbeit dem Hause des Reichen nicht genützt haben, wollen sie doch den gleichen Lohn erhalten wie jene, die wacker, rasch, mit ihrer ganzen Kraft gearbeitet haben, gleich als hätten sie schon ihre Arbeit getan.
Wenn wir in den heiligen Schriften lesen, wie dieser oder jener Gerechte Gott gefallen, ein Freund und Hausgenosse Gottes geworden ist, wie alle Väter Freunde und Erben Gottes geworden, wie viele Drangsale sie ausgestanden, wie viele Leiden sie um Gottes willen erduldet, welch wackere Taten sie vollbracht, welch tapfere Kämpfe sie ausgefochten, so preisen wir sie, wünschen der gleichen Belohnungen und Ehren teilhaftig zu werden und tragen glühendes Verlangen nach jenen herrlichen Gnadengaben; allein an ihren Mühen, Kämpfen, Drangsalen und Leiden gehen wir vorüber. Ihre Ehren und Würden, die sie von Gott erlangt, wollen wir freudig in Empfang nehmen, aber ihre Mühseligkeiten, Beschwerden und Kämpfe nehmen wir nicht auf uns. Ich sage dir aber: Dieses begehrt und wünscht jeder Mensch, auch Huren, Zöllner und Ungerechte möchten leichthin, ohne Mühen und Kämpfe das Reich erlangen. Allein eben deshalb liegen Versuchungen, viele Prüfungen, Drangsale, Kämpfe und Schweißtropfen dazwischen, damit man sieht, wer in Wahrheit bis zum Tode mit seinem ganzen Willen und seiner ganzen Kraft den Herrn liebt und neben dieser Liebe zu ihm keine andere Sehnsucht im Herzen trägt. Deshalb gehen mit Recht nur die ins Himmelreich ein, die nach dem Ausspruche des Herrn sich selbst verleugnet und aus freier Wahl den Herrn allein geliebt haben. Darum werden auch die höchsten Himmelsgaben der Lohn für diese ihre höchste Liebe sein. Denn in die Trübsale und die Leiden, in Geduld und Glauben sind die Verheißungen, die Herrlichkeit und Wiedererlangung der himmlischen Güter eingehüllt wie die Frucht im Samenkorn, das man auf den Acker streut oder im Baum, der von Fäulnis bedeckt ist und durch Schmutz hindurch wächst. Einst aber wird es an den Tag kommen, dass diese das schöne, herrliche Gewand und die vielfältige Frucht besitzen, wie auch der Apostel sagt: „Durch viele Trübsale werden wir ins Himmelreich eingehen." Und der Herr spricht: „In eurer Geduld werdet ihr eure Seelen besitzen.“ Und wiederum: „In der Welt werdet ihr Bedrängnis haben.“

Denn Mühe kostet es, Eifer, Nüchternheit, große Aufmerksamkeit, Scharfsinn und unaufhörliches Flehen zum Herrn, um den irdischen Gelüsten, den Schlingen und Netzen der Vergnügungen und den Stürmen der Welt entgehen und den Angriffen der bösen Geister entkommen und richtig erkennen zu können, mit welch nüchternem, lebendigem Glauben und Liebe die Heiligen den himmlischen Schatz d. i. die Kraft des Geistes in ihren Seelen hienieden erwarben. Darin besteht ja das Unterpfand des Reiches. Der selige Apostel Paulus spricht sich über diesen himmlischen Schatz d. i. die Gnade des Geistes aus, er kündet das Übermaß der Trübsale an, zeigt aber auch zugleich, was ein jeder hier suchen muss. Und was er erlangen soll, das spricht er in den Worten aus: „Denn wir wissen, dass, wenn unsere irdische Hütte abgebrochen wird, wir einen Bau von Gott empfangen, ein nicht mit Menschenhänden gemachtes, ewiges Haus im Himmel.“ 

(hl Makarius/ hl Symeon von Mesopotamien)

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